Nun auf der Außenseite des Gebäudes angelangt gab die erste Überraschung.
Die Wand war schepp gemauert/verputzt (lässt sich nicht besser benennen).
Kein Problem welches sich durch meinen Metaller- Profi und Chefmonteur Christian mit ein paar wenigen Edelstahl- Unterlegscheiben lösen ließ.
So ist es nun einmal, vor ca einem halbe Jahrhundert wurden die Sachen nicht so ganz lotrecht hochgezogen was evt auf den Konsum eines Malz- und Hopfen gewaltigem Getränks zurück zu führen wäre.
Da bevorzugen wir heute lieber Kaffee.(Geheimtip: am liebsten Maja- Kaffee, elitär gut, wie wir 😉
Kaffee wurde reichlich mit Keksen, Limo und Wasser sowie Toffiefee bereit gestellt was den Blutzucker unsere Laune sowie unsere Wachsamkeit auf einem hohem Level hielt.
Immer mal wieder ein Blick in die Höhe gewagt stellten wir eine ziemlich hohe Regenwahrscheinlichkeit fest.
Glücklicherweise wurden die Wolken aber weiter vertragen und wir konnten trocken alles erledigen, -bis zum Abbau und dem Weg zum nächsten